KI in der Hochschullehre

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KI in der Lehre einsetzen

"Grundsätzlich halte ich es für wichtig, gerade angesichts des KI-'Hypes' und der unendlich vielen beworbenen Tools und Möglichkeiten, dass KI (und Digitalisierung allgemein) in der Lehre nicht zum Selbstzweck wird, sondern, wie andere Techniken und Methoden auch, als Werkzeug und Hilfsmittel für didaktische Zwecke beurteilt wird und genutzt wird, wenn es didaktisch sinnvoll ist." (Prof. für Künstliche Intelligenz, Emanuel Kitzelmann, TH Brandenburg)

KI-Tool fobizz nutzen

Lehrende der TH Brandenburg können das KI-Tool fobizz in ihrer Lehre einsetzen (voller Zugriff auf KI-Werkzeuge wie "fobizz Tools" für die Lehre, inkl. der "fobizz KI-Assistenz"). Sie können dabei zwischen verschiedenen Sprachmodellen wählen, d.h. es kann beispielsweise ein KI-Sprachassistent mit aktueller GPT 4-Version genutzt werden (dasselbe Modell des Anbieters Open AI wie bei der Nutzung von ChatGPT), es gibt aber auch andere Sprachmodelle anderer Anbieter, wie bspw. Aleph Alpha. Der DSGVO-konforme Umgang mit Daten wird erleichtert, da es sich um einen deutschen Anbieter für den Bildungsbereich handelt.
Lizenz-Interesse? Melden Sie sich bitte beim Team Digitale Lehre (diglehre[at]th-brandenburg.de).


KI in Prüfungen einsetzen

Vielleicht fragen Sie sich, ob es bei Prüfungen an der TH Brandenburg in Hinblick auf KI-Tools etwas zu beachten gibt?Die Durchführung von Prüfungen an der TH Brandenburg regelt unsere Rahmenordnung. Darin gibt es keine Sonderregelungen für den Einsatz Generativer KI und soll es auch in Zukunft nicht geben. In welchem Umfang Tools erlaubt sind und wie ihr Einsatz ggf. zu dokumentieren ist, entscheidet die jeweilige Lehrperson. Da machen auch die KI-Tools keine Ausnahme. Unseren Lehrenden empfehlen wir zur eigenen Meinungsbildung die folgenden Paper:


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